lunedì 18 giugno 2012

Self Publishing in Berlin






Was Autoren vom Self-Publishing erwarten können (und was nicht)

Welche Inhalte es wert sind, angeklickt, verlinkt, geflattert, heruntergeladen und im besten Fall auch bezahlt zu werden, entscheiden statt traditioneller Gatekeeper (Massenmedien und Verlage) immer häufiger die Nutzer selbst. Autoren können davon profitieren, indem sie die Gatekeeper ausschalten und ihre Projekte selbst verlegen, vermarkten und finanzieren -- vom zehnseitigen pdf-Dokument bis zum Buch. Wir wollen herausfinden, worauf es beim Self-Publishing ankommt:

- Welche Leistungen erbringen Verlage tatsächlich?
- Was können Autoren selbst in die Hand nehmen?
- Ist Self-Publishing ein Hype oder liegt darin die Zukunft für Autoren?
- Sollte ich einen eigenen Verlag gründen?
- Welche Self-Publishing-Plattformen sind empfehlenswert?
- Was kann ich von freiwilligen Spenden und Mikropayments erwarten?
- Welchen Preis sollte ich für mein E-Book verlangen?
- Soll ich Kostproben meines Werks verschenken oder besser nicht?
- Wie kann ich Twitter, Facebook, Google+ und Co. für mein Projekt nutzen?
- Was ist, wenn ich eher ungern Marketing in eigener Sache betreibe?
- Nehmen es meine Facebookfreunde mir übel, wenn ich Werbung in eigener Sache mache?

Solche Fragen werden die Panel-Teilnehmer nach kurzen Impulsvorträgen zum Thema gemeinsam mit dem Publikum diskutieren.

Teilnehmer: Ulrike Langer, Leander Wattig, Wolfgang Tischler, Johnny Haeusler, Nicole Sowade, Sebastian Posth

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